Aubergine gute Nachbarn und schlechte Nachbarn

Aubergine gute Nachbarn

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man Auberginen im Garten anbauen kann, um eine gute Ernte zu erzielen. Eine der Schlüsselstrategien ist die Auswahl der richtigen Nachbarpflanzen, die als „gute Nachbarn“ bezeichnet werden. Diese Pflanzen können das Wachstum und die Gesundheit der Auberginen fördern, Schädlinge abwehren und den Boden verbessern.

Gute Nachbarn für Aubergine

  1. Basilikum: Basilikum hilft dabei, Schädlinge wie Blattläuse und Milben fernzuhalten. Es soll auch den Geschmack der Auberginen verbessern.
  2. Bohnen: Bohnen bereichern den Boden mit Stickstoff, was das Wachstum der Auberginen fördert.
  3. Spinat: Spinat kann als Bodendecker dienen, der Unkraut unterdrückt und den Boden feucht hält.
  4. Paprika und Chili: Diese Pflanzen haben ähnliche Wachstumsbedingungen wie Auberginen und können gut nebeneinander gedeihen.
  5. Tomaten: Tomaten und Auberginen gehören zur gleichen Pflanzenfamilie (Nachtschattengewächse) und können oft gut zusammen wachsen. Allerdings sollte man darauf achten, Fruchtfolgeprobleme zu vermeiden.
  6. Knoblauch und Zwiebeln: Diese Pflanzen können Schädlinge abschrecken und den Boden verbessern.
  7. Ringelblumen: Diese Blumen können Schädlinge wie Nematoden und andere Bodeninsekten abwehren.

Es gibt jedoch auch Pflanzen, die keine guten Nachbarn für Auberginen sind. Dazu gehören:

  1. Kartoffeln: Kartoffeln und Auberginen sind anfällig für ähnliche Krankheiten, wie die Krautfäule, und sollten nicht nebeneinander gepflanzt werden.
  2. Fenchel: Fenchel kann das Wachstum vieler anderer Pflanzen, einschließlich Auberginen, hemmen.

Durch die sorgfältige Auswahl der richtigen Nachbarpflanzen kann man sicherstellen, dass die Auberginen gut wachsen und gesund bleiben.

Wo pflanzt man am besten Auberginen?

Auberginen gedeihen am besten an einem sonnigen Standort, der täglich mindestens 6-8 Stunden direkte Sonneneinstrahlung erhält. Der Boden sollte gut durchlässig und reich an organischer Substanz sein, mit einem leicht sauren bis neutralen pH-Wert von etwa 6,0-7,0. Es ist wichtig, die Pflanzen nicht zu früh im Frühjahr auszupflanzen, sondern zu warten, bis die Bodentemperatur konstant über 15 °C liegt, um optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten. Ein windgeschützter Bereich hilft, die Pflanzen vor starkem Wind zu schützen, der die Blätter beschädigen oder die Pflanzen umknicken könnte. Hochbeete oder große Kübel eignen sich ebenfalls gut, da sie sich schneller erwärmen und eine bessere Kontrolle über die Bodenqualität bieten. Achte darauf, den Pflanzen ausreichend Platz zu geben, etwa 60-70 cm zwischen den Pflanzen und 90-100 cm zwischen den Reihen, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten und Krankheiten vorzubeugen. Gute Nachbarn wie Basilikum, Bohnen, Paprika, Spinat und Tomaten können das Wachstum fördern und Schädlinge abwehren.

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Lucas

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